Wie am Neujahrstag 2018 habe ich auch gestern etwas für meine zwei großen Lebensziele getan: „Glücklich und gesund 100 zu werden“ und „anderen den Mut und Optimismus weitergeben, den ich im Leben erfahren habe“. Nachdem ich lange ausgeschlafen hatte, schaute ich zunächst einmal das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker an und machte später einen schönen, langen Strandspaziergang mit Senta.

Mit fast denselben Worten habe ich auch meinen Jahresrückblick vom 2. Januar 2018 begonnen. Es ist schön, dass ich inzwischen Rituale entwickelt habe, die mir einerseits ein großes Wohlbefinden zu den Festtagen wie Weihnachten, Silvester und Neujahr vermitteln, andererseits viel Spielraum lassen für Unvorhergesehenes.

So öffnete ich am Neujahrstag die Kalender, die ich mir selbst geschenkt und die ich in den vergangenen Jahren so lieb gewonnen habe. Den Kalender „I can do it“ von Louise Hay habe ich mir nun zum zweiten Male geschenkt, jeden Morgen lese ich am Küchentisch eine der Affirmationen, bevor ich mit Senta zum Strand fahre. Seit ich mit Dr. Yusuke und April Yahagi aus Texas im Mai 2017 eine Lesetour durch Deutschland gemacht habe, und seit ich mit Dr. Renée Moore, die ebenfalls aus Texas kommt, zusammenarbeite, fällt es mir gar nicht mehr schwer, englisch zu lesen, zu verstehen und zu sprechen – obwohl ich die englische Sprache seit meiner Schulzeit nicht besonders geliebt habe. Ich habe sogar eines Tages im Sommer dem texanischen Bestsellerautor Hal Elrod eine Mail auf Englisch geschrieben, mit der Bitte, sein Buch „Miracle Morning for Writers“ auf Deutsch in meinem Verlag veröffentlichen zu dürfen. Mittlerweile sind gleich zwei Verträge von New York nach Fehmarn unterwegs, für zwei Bücher dieses Autors.

Ich habe in diesem Jahr wieder einmal deutlich gemerkt, dass wir unser Leben jeden Tag neu gestalten können. Das ist so fantastisch – und deshalb liebe ich Louise Hay, von der ich es gelernt habe! Und ich habe erfahren, dass es tatsächlich klappt. Es ist jetzt sechs Jahre her, seit uns die Therapeutin meines Mannes Weihnachten 2012  einen Zettel schenkte mit Worten, die mich unmittelbar ergriffen und bewegten. Die Überschrift „Behandlung durch Liebe“ ließ mich recherchieren und ich fand Louise Hay als Urheberin. Ich entdeckte eines Tages, dass Louise Hay mit 58 Jahren ihren Verlag Hay House gegründet hatte, der heute einer der größten Selbsthilfeverlage in den USA ist. Ihre Texte beeindruckten mich stark, und so wählte ich sie mir zum Vorbild – als Verlegerin, als Autorin und als Mensch.

Ein Ereignis, das mein Weltbild verändert oder nachhaltig geprägt hat

Mein großes Vorbild Louise Hay (im August 2017 mit fast 91 gestorben) ist nach wie vor präsent, ihr Wirken und ihre Bücher beeinflussen mich und viele andere Menschen weiterhin. Damit ist sie quasi „unsterblich“. Ein wunderbares Beispiel eines Menschen, der durch seine Bücher Spuren hinterlassen und damit die Welt ein wenig besser gemacht hat. Mein Vorbild.

Dieses Kalenderblatt vom Neujahrstag 2019 aber spricht mir sehr aus dem Herzen: Die Samen, die wir zwei Jahre zuvor gesät haben, beginnen nun zu sprießen, und wir können diese Energie deutlich spüren!

Deutlicher kann man nicht ausdrücken, wie ich mich heute, zu Beginn dieses neuen Jahres 2019 fühle: Dies ist ein Jahr der Freude! Es fühlt sich an wie eine große Party, an der jeder, den wir kennen, teilnimmt.

Lasst uns das Leben feiern in diesem Jahr!

Lasst uns lachen und strahlen und singen und tanzen und Sonnenschein um uns herum verbreiten!

Es ist Zeit, sich zu freuen, und die Freude wird dieses ganze Jahr 2019 erfüllen! Schon in der Silvesternacht, die ich nach dem Tod meines Mannes bereits zum fünften Male alleine mit Senta, meiner Berner Sennenhündin verbrachte, gab es so viel Freude, so viele schöne Kontakte und auch so schöne neue Ideen für das Jahr 2019! Nicht nur über das Internet, auch hier vor Ort entwickeln sich neue, liebevolle Beziehungen.

Ein Jahr der Reisen: Niederrhein, Weinstraße, Bamberg, München, Salzburg, Innsbruck, Armentarola

Doch zurück zum Neujahrskonzert 2018: Da hatte ich die Idee, auf meiner Reise vom Niederrhein nach Deidesheim und Neustadt an der Weinstraße auch nach Salzburg zu fahren! Wir wohnten in demselben Hotel, in dem ich schon im Januar 2007 mit meinem Mann gewohnt hatte, und dieser Aufenthalt wurde zu einem der schönsten Erlebnisse im Jahr 2018. Am 1. Februar habe ich ein wundervolles Konzert im Mozarteum in Salzburg besucht mit einer neuen Freundin, die ich bisher nur von Facebook kannte und mit der ich den ganzen Tag lang mit intensiven, interessanten und inspirierenden Gesprächen verbracht habe. Und da ich Traditionen so liebe, mache ich in diesem Jahr eine ähnliche Reise, nur dass wir dann am Ende nach Wien fahren, wohin die Freundin inzwischen umgezogen ist!

Und während des Neujahrskonzertes 2019 ergab sich noch eine neue Reisevariante und ein vielversprechendes neues Projekt aus einer schon länger währenden Freundschaft auf Facebook.

Immer öfter bin ich in Bamberg, unserer einstigen „Traumstadt“, die mein Mann und ich als Alterswohnsitz ausgewählt hatten. Als er krank wurde, sind wir dann ganz nach Fehmarn gezogen. Aber ich bin immer wieder gerne in Bamberg, nicht nur, weil ich dort meinen Zahnarzt aufsuche. Ich treffe dort auch ehemalige Nachbarn, alte und neue Bekannte, interessante Autoren, und freue mich immer wieder über die traumhafte Kulisse dieser schönen Stadt und den wundervollen Weihnachtsbaum im Hotel Bamberger Hof, wo Senta und ich inzwischen Stammgäste geworden sind.

In meinem Blogartikel zur Halbzeit 2018 schrieb ich es schon: In Armentarola hat sich mein Traum erfüllt, den ich bereits im letzten Sommer hatte: Eine Auszeit in den Bergen – zur Inspiration, Mediation, zum Lesen und Schreiben, zum Pläne machen, und zum Wandern in der herrlichen Natur. Senta war vergnügt und warf sich immer wieder auf den Rücken, wenn wir durch die blühenden Bergwiesen gingen, das Gras und die Blumen reichten mir bis zu den Knien.

Dies zählt zu meinen drei schönsten Erlebnissen im Jahr 2018: Ich war im Juni mit meinem Hund in Armentarola/Dolomiten und bin durch hohes Gras voller Sommerblumen „gewatet“. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Der Hund war voller Glückseligkeit und wälzte sich immer in dieser bunten Fülle von Wiesenblumen.

Ich bin stolz, dass ich im Dezember bereits zum siebten Male in Armentarola war, seit Senta mit der Hilfe von José Arce im August 2016 gelernt hatte, im Auto mitzufahren. Und jedes Mal, wenn wir nach glücklicher Reise über die Fehmarnsundbrücke wieder zurück auf unsere Insel kommen, sage ich zu Senta, die wie immer auf der Rückbank sitzt und geduldig zuhört: „Was für ein Traum, wir wohnen auf der schönsten Insel, die wir uns vorstellen können! Wir sind oft unterwegs und erleben wundervolle Zeiten in Armentarola, unserem zweiten Zuhause in den Dolomiten. Ich bin unendlich dankbar dafür, dass ich so leben kann, zusammen mit Senta, dem für mich besten Hund der Welt.“

Gesund und glücklich leben – darauf bin ich stolz!

Ich habe mein 21. Buch „Gesund und glücklich leben. Heilung aus eigener Kraft“ in nur 3 ½ Monaten geschrieben und druckreif gesetzt. Jahrelang hatten die Entwürfe geschlummert, ich hatte den Wunsch nach Büchern zum Thema Gesundheit schon fast aufgegeben. Mit dem „Miracle Morning“-Prinzip habe ich am 21. Juni im Urlaub begonnen, das Buch zu schreiben, den ganzen Sommer über und auch im Urlaub im September weitergeschrieben. Am 10. Oktober gab ich das Buch zum Druck, um in einem Workshop am nächsten Tag sagen zu können, dass mein 21. Buch in Kürze erscheint. Und das Schönste ist: auch ich war gesund und glücklich in diesem wundervollen Jahr 2018!

Bücher mit Herz

Ja, es stimmt: Die Samen, die wir zwei Jahre zuvor gesät haben, beginnen nun zu sprießen, und wir können diese Energie deutlich spüren!

Am 11. Februar 2018 hatte ich den siebenten Geburtstag meines Verlages gefeiert, nur einen Tag nach dem vierten Todestag meines Mannes. Viele Freunde hatten gratuliert, einige sprachen vom „verflixten siebten Jahr“, das ich nunmehr überstanden hatte. Eine Freundin wünschte mir, dass ich im achten Jahr nunmehr die Früchte der ersten sieben Jahre ernten könnte. Zwar sah es zunächst gar nicht so nach einer reichen Ernte aus, denn ich hatte das Sortiment des Verlages verkleinert, mich von grandiosen Ideen vermeintlicher „Großdenker“ verabschiedet und ein paar „faule Äpfel“ aussortiert. Am 2. Juli 2018 kamen ca. 2000 Bücher in mein Haus und seitdem verschicke ich die Bücher wieder selber. Dieser 2. Juli, an dem all meine Bücher „nach Hause kamen“, zählt für mich zu den drei schönsten Erlebnissen in 2018. Nach heftigen „Tiefschlägen“ begann hier eine neue Erfolgsgeschichte – ich schaute die Bücher an und sagte, dass ich sie alle verkaufen will. Und es sollten keine Bücher mehr in meinem Haus sein, die ich nicht mag und von Autoren, mit denen „die Chemie“ nicht stimmt.

Heute habe ich eine erste Bilanz gezogen und festgestellt, dass der Umsatz im 2. Halbjahr 2018 um 65 % zugenommen hat gegenüber dem 1. Halbjahr 2018, als ich mit dem Bücherversand noch kaum etwas zu tun hatte. Nun wird es langsam etwas zu viel, und bald ist sicher dann die Zeit gekommen für eine hilfreiche Unterstützung im Verlag, zumal ich ja auch im Jahr 2019 oft mit Senta unterwegs sein werde.

Wer hat mein Leben in diesem Jahr besonders bereichert?

Das ist meine Mentorin Dr. Renée Moore, die ich im Oktober 2017 in ihrem Business-Workshop persönlich kennengelernt habe, mit ihrem Mann, dem Bestsellerautor Prof. Dr. Lothar Seiwert, den ich viele Jahre nur durch seine Bücher gekannt hatte. Ich habe im Januar ein Zone-of-Genius-Coaching mit Renée gemacht, durch das ich auf eine neue Stufe meines Business gekommen bin. Daran hat auch Lothar einen großen Anteil. Das erste deutsche Buch von Renée ist im Mai in meinem Verlag erschienen. Ich glaube, dass wir uns gegenseitig immer neue Energie geben.
 
Beim Workshop 2018 von Dr. Renée Moore habe ich endlich – nach fast sechs Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit – unsere Autorin Simone Langendörfer persönlich kennengelernt. Es war ein Treffen, das uns allen viel neue Energie gegeben hat, die bis in die Silvesternacht spürbar war.

Wunder des Jahres 2018

Im Jahr 2018 sind mir gleich mehrere „Wunder“ begegnet – eines Tages sagte eine neue Freundin, die unerwartet (nach einer Zeit der Facebookfreundschaft) in meinem Leben aufgetaucht war, sie wäre da, wenn ich mal jemanden für Senta und mein Haus brauchte. Früher habe ich mühsam nach einer solchen Person gesucht – heute geht vieles mit Spaß und Leichtigkeit. Vieles ist nicht mehr so anstrengend wie früher. Die Fülle meines Lebens wirkt sich auch in finanzieller Hinsicht aus. Und so habe ich schon mein nächstes Buchthema für 2019 gefunden: „Leichter leben – für ein glückliches und erfülltes Leben“. Das Foto von Senta und mir vor dem Leonardo Hotel in Heidelberg symbolisiert dieses Ziel „Leichter leben“: Ich lebe gerne mit Senta in guten Hotels und ich genieße es, das Leben im schönen Rahmen zu feiern.

Beim Schreiben meines neuen Buches wurde mir ein weiteres „Wunder“ bewusst:

Glück ist auch das, was ich tue. Ich mache das, was ich liebe: Ich schreibe und publiziere Bücher. Und ich liebe meine Arbeit, die Autoren, die Bücher, den Verlag.

Dazu habe ich meine Mentorin Dr. Renée Moore zitiert:

Was mir im Jahr 2018 wichtig geworden ist

  • Meine eigenen Bücher und Projekte stehen an erster Stelle vor allen anderen.
  • Ich arbeite nur noch mit Menschen, zu denen ich eine positive, energievolle Beziehung habe und deren Bücher etwas in dieser Welt bewirken können.
  • Es ist mir bewusst geworden, dass ich gesund und glücklich 100 werden möchte – und ich lebe für dieses Ziel.

Ich habe ein neues Buch geschrieben, zwei ältere Bücher in einer Neuausgabe publiziert und drei Kalender veröffentlicht.

Ich betreue mehrere begabte und liebenswerte Autoren im Mentoring und freue mich auf deren Bücher, die im Laufe dieses  Jahres und im Jahr 2020 erscheinen werden. Ich habe im Jahr 2018 mehrfach NEIN gesagt zu Autoren, die mit mir zusammen arbeiten wollten, bei denen ich aber diese positive, energievolle Beziehung nicht gespürt habe.

Gesund und glücklich 100 zu werden – das bedeutet auch, sich zu trennen von Menschen, die einem nicht gut tun. Egal, ob es alte oder neue Freunde, Verwandte, Kollegen oder Geschäftspartner sind. Ich habe erfahren, dass es befreiend ist, sich zu trennen – und so war das Jahr 2018 auch ein Jahr der Trennungen für mich, von Anfang Januar bis Ende Dezember. Ganz erstaunlich ist es für mich, dass sich stets neue erfreuliche Beziehungen entwickeln, wenn ich alte Bindungen losgelassen habe.

Es war schon eine sehr gute Übung, im Juli 2018 zu überlegen, welche Bücher ich in meinem Haus haben möchte, von welchen Autoren. Und mit welchen Autoren ich zukünftig zusammenarbeiten möchte.

So erhielt ich neulich ein ganz ungewöhnliches Kompliment: „Ich finde Sie weltklasse!“ – das sagte ein neuer Kunde im Autoren-Mentoring, nach unserem ersten Telefongespräch und seinen Recherchen über mich im Internet.

Getrennt habe ich mich auch von der Vorstellung, den Sommer in einem Strandkorb zu verbringen. Zwar habe ich einige schöne Stunden in meinem Strandkorb am Hundestrand gesessen, meist mit lieben Freunden, aber Senta war gar nicht so begeistert davon. Sie läuft lieber mit mir am Wasser entlang und freut sich mit mir, wenn ich mich auf einen Stein setze und auf das Wasser schaue, gerne auch zur Zeit des Sonnenuntergangs.

Dankbarkeit

Auch diesen Jahresrückblick möchte ich beenden mit einem Ausdruck meiner großen Dankbarkeit:

Letztlich bin ich sehr dankbar dafür, dass ich meinen Mann kennengelernt habe und mit ihm 16 Jahre meines Lebens teilen durfte. Durch ihn habe ich die große Liebe und das große Glück erfahren – trotz der letzten Jahre seiner Krankheit. Ohne ihn wäre ich nicht an meinem heutigen Traumort Armentarola, würde nicht auf Fehmarn leben und hätte auch meine geliebte Hündin Senta nicht.

Meine Bilanz des Jahres 2018 lautet wieder: I CAN DO IT. Denn fast alles, was ich mir vorgenommen hatte, habe ich verwirklicht. Auch das, was zunächst völlig unvorstellbar war. Ich fühle mich stark und weiß, dass ich auf dem richtigen Weg bin – auf meinem ganz persönlichen Weg. Ich danke allen meinen Freunden und Beratern, die mich in meinem “Erfolgsteam” auf meinem Weg unterstützen und begleiten … auch meine Assistentin Senta ist meine treue Begleiterin.

Ich danke auch all den Menschen, denen ich 2018 begegnet bin, die aber jetzt ihren eigenen Weg ohne mich gehen. Nach meinem Lebensmotto “Fliegen kannst Du nur gegen den Wind” sind gerade die Kritiker und Gegner wichtig für mich, damit ich meinen eigenen Standpunkt finde. Und dazu – wie in jedem glücklichen und erfolgreichen Leben – gehört es, dass man sich von manchen Menschen trennen muss.

Ich bin auch sehr dankbar, dass es Versöhnungen gegeben hat mit Menschen, deren Wege sich von meinen entfernt hatten – mal still und leise, mal mit großen Emotionen. Sagen zu können, dass man sich gar nicht mehr an die Ursache der damaligen Spannungen erinnert, ist wirklich befreiend. Und vergeben zu können ist gut für die Gesundheit, die eigene und die der anderen.

Faire part – Carte de voeux – Multilangues – Happy New Year 2019

Meinem Lebensziel, anderen den  Mut und Optimismus weiterzugeben, den ich selber erfahren habe, bin ich in diesem Jahr sicherlich wieder näher gekommen. Auch durch mein Telefonat am gestrigen Neujahrstag, ein wundervolles Gespräch mit einer Freundin, der ich bereits an den Neujahrstagen 2017 und 2018 Zeit und Zuwendung geschenkt hatte – und nun ist schon eine neue Tradition daraus geworden. Ich bin sehr glücklich, dass ich im letzten Jahr Autoren und Buch-Coaching-Kunden begegnet bin, die eine große Bereicherung für mein Leben sind. Und ich freue mich auf die Arbeit mit ihnen und ihren Buchprojekten im neuen Jahr.

Von Herzen danke ich allen Freunden, die mich liebevoll und wohlwollend unterstützen, so verrückt manche meiner Ideen auch für andere sein mögen. Und ich bedanke mich auch bei Euch, den Lesern meines Blogs und meiner Facebookseiten für Euer treues Folgen und Eure zahlreichen Kommentare und Mails. Ich blicke liebevoll zurück auf ein erfülltes Jahr voller wundervoller Erfahrungen und Erlebnisse, mit alten und neuen Freundschaften.

Ich wünsche Euch Glück, Gesundheit, Liebe, Erfolg und Frieden im Neuen Jahr 2019.

Ich wünsche mir und uns, dass wir noch viele weitere Jahre miteinander durch dieses wundervolle Leben gehen!

Lasst uns zusammen dieses Leben feiern!

Alles Liebe

Eure Beate Forsbach